Auf der Grimaldi-Agentur erhalten wir die Info, dass wir unseren Rudolph auch ohne Hilfe eines kostspieligen Zollagenten aus dem Hafen bekommen. Also machen wir uns auf direktem Weg zum Puerto. Nach rund vier hitzigen Stunden, unzähligen Büros, Papieren, Stempeln und Diskussionen mit den Zollbeamten, die unsere Kfz-Versicherung anfänglich nicht als uruguayische akzeptieren wollen, ist es dann soweit: ein junger Mann zeigt uns vom letzten Kontrollhäuschen den Weg zu Rudolph. Und da steht er – völlig unversehrt! Die Erleichterung ist riesig und der Stress der letzten Stunden völlig vergessen. Überglücklich fahren wir die ersten Meter auf südamerikanischem Grund aus dem Hafen.
Zurück im Hostel, wo wir nach über drei Wochen absolute Langzeitgäste sind, sagen wir dem lieben Personal Adiós. Einer nach dem Anderen bestaunt aufgeregt unseren Camper. Wir hatten im El Viajero wirklich eine tolle Zeit!
Wir fahren zu einem rund 20 Kilometer entfernten Stellplatz. Ländlich gelegen wohnt hier Emmanuel mit seiner Familie und drei Schäferhunden. Anderntags können wir problemlos Wasser und Gas auffüllen und sind damit ready für den Start ins Abenteuer.
Der Küste entlang – wo sich ein schöner Strand an den nächsten reiht – geht es nun gemütlich in Richtung brasilianische Grenze.
juhui..jetzt chans so richtig losgah!!! alli drü wieder vereint..wünsch eu en tolle start is abentür uf 4 räder..gnüsseds! lg sandra
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